WICHTIG * WICHTIG * WICHTIG:

Sollte ein Termin nicht spätestens 48 Std. vor der Behandlung abgesagt werden, werden wir eine Ausfallgebühr von mindestens 29 EUR, alternativ 50% des Behandlungspreises in Rechnung stellen.

Die Kryolipolyse

Viele Menschen haben ungeliebte Problemzonen, die sie unbedingt loswerden möchten. Ob Mann oder Frau: Oft wollen die Fettpolster an den Hüften, Oberschenkeln oder den Oberarmen auch mittels gezielter Diät oder speziellem Training einfach nicht verschwinden.

Doch es gibt eine Lösung, die fortschrittlicher kaum sein könnte!

Herzlich willkommen zu Deiner Kryolipolyse-Behandlung!

Mit viel Know-How und Hingabe begleiten wir Dich auf Deinem Weg zur Wunschfigur!

Das Mindestalter für jede Behandlung beträgt 18 Jahre. Unterhalb dieser Altersgrenze werden keine Einverständniserklärungen der Eltern o.Ä. akzeptiert.

Was bedeutet Kryolipolyse?

Der Begriff Kryolipolyse stammt aus dem Griechischen und setzt sich wie folgt zusammen: kryos = „Frost, Eis“, λίπα lipa = „fett“ und λύσις lysis = „Lösung, Auflösung“ (Quelle: Wikipedia). In den USA wird die Kryolipolyse bereits seit Jahren erfolgreich in der Ästhetik und bei führenden Dermatologen eingesetzt.

Die Kryolipolyse ist ein Verfahren, mit dem man ohne invasiven Eingriff (= also ohne OP!) Fettpolster behandeln kann. Die Methode der Kryolipolyse arbeitet durch lokale Kälteeinwirkung an den Körperarealen, an denen sich Fettpolster befinden. Die Haut oder das umliegende Gewebe werden bei der Kryolipolyse nicht verletzt, sondern es werden nur die Fettzellen behandelt.

Diese Methode basiert auf dem Prinzip, dass Fettzellen einer Kühlung gegenüber anfälliger sind als das umliegende Gewebe. Ein Applikator wird am gewünschten Bereich angebracht, der die Fettzellen auf 3-4 Grad herunterkühlt, aber gleichzeitig Haut, Nerven, Muskeln und anderes Gewebe schützt. Bei den gekühlten Fettzellen soll auf diese Weise eine Apoptose (= kontrollierter Zelltod) ausgelöst werden. Erste Ergebnisse sind nach 4-6 Wochen (je nach Stoffwechsel etc.) zu erwarten. Durch diese innovative Behandlungsmethode entstehen – anders als bei einer Fettabsaugung – keine anschließenden Ausfallzeiten.

Was passiert mit den Fettzellen?

Während des Verfahrens wird durch die Kälteexposition eine Apoptose der Fettzellen verursacht. Dies führt zur Freisetzung von Zytokinen und anderen Entzündungsmediatoren. In den Wochen nach dem Verfahren bauen Entzündungszellen die betroffenen Fettzellen stufenweise ab. Lipide werden langsam aus den Fettzellen freigesetzt und vom Lymphsystem zur Verarbeitung abtransportiert, ähnlich wie das in der Nahrung enthaltene Fett. Da die Lipide einen schrittweisen Abbauprozess durchlaufen, ist bei den Blutlipiden und der Leberfunktion keine gefährliche Veränderung festzustellen.

Wie läuft die Behandlung ab?

Sie werden bequem auf der Behandlungsliege positioniert und im Anschluss daran wird eine gelartige Kälteschutzmembran auf die Hautzone aufgelegt. Im nächsten Schritt wird das Behandlungsareal angesaugt, die Kühlung setzt ein und es findet eine Art Vibrationsmassage statt, um das Gewebe an das Vakuum zu gewöhnen. Im nachfolgenden Schritt setzt eine konstante Minus-Temperatur-Kühlung ein, die Sie auf dem Display live verfolgen können; mit gleichbleibendem Vakuum. In den letzten Minuten wird nochmals eine Vakuum-Massagefunktion dazu geschaltet.

Eine Einzelsitzung dauert 70 Minuten bei einer Temperatur der Applikatoren von -8 Grad und einen Fettzelltemperatur von 3-4 Grad. Die Behandlung kann im Abstand von ca. 4-6 Wochen wiederholt werden. Unmittelbar nach der Sitzung ist die Hautzone leicht gerötet. Es können auch kleine Blutergüsse durch das Vakuum auftreten. Diese Rötung oder Blutergüsse verschwinden in der Regel nach wenigen Stunden oder Tagen, nur in seltenen Fällen hält ein Taubheitsgefühl mehrere Wochen an.  Die durch die Kälte in Mitleidenschaft gezogenen Nervenzellen brauchen Zeit zum Regenerieren. Auch die Schwellung bleibt noch ein paar Tage zu sehen. In den folgenden Tagen und Wochen brauchen meine Kunden vor allem eins: Geduld. In Folge der starken Unterkühlung entwickelt der Körper eine Pannikulitis, eine Entzündung des Unterhautfettgewebes. Das aktiviert die Immunabwehr des Körpers, Abwehrzellen transportieren die toten Fettzellen ab. In Ausnahmefällen kann es bis zu drei Monaten dauern, bis ein Effekt zu sehen ist. 

Welche Körperareale können behandelt werden?

Unterschiedlich große Vakuum-Applikatoren erlauben den Einsatz an verschiedenen Körperarealen:

Oberbauch, Unterbauch, Hüften, Rücken, Flanken (ungeliebte Fettpölsterchen unter dem BH – auch „Engelsflügel“ genannt), bei Männern beliebt: Schmälerung der Männerbrust, aber auch Oberschenkel Innen- und Außenseiten sowie Oberarme (die sogenannten „Winkeärmchen“ genannt).

Hinweis: Bei Behandlung der Innenschenkel empfiehlt es sich eine Wechselunterhose mitzubringen.

Exkurs zur Männerbrust

Die Pseudogynäkomastie beschreibt die Vergrößerung der männlichen Brust durch Einlagerung von Fettgewebe („Fettbrust“). Typischerweise entsteht sie durch eine Gewichtszunahme oder bei Adipositas. Die Pseudogynäkomastie bedarf aus medizinischer Sicht keiner Behandlung, kann jedoch starke subjektive Beschwerden hervorrufen, das Selbstvertrauen stören und zur psychischen Belastung werden. Zur Behandlung des Fettgewebes im Bereich der männlichen Brust setze ich spezielle Behandlungsaufsätze ein. Der Erfolg der Behandlung hängt immer von den individuellen Gegebenheiten, wie Stoffwechsel, Ernährungs- und Lebensgewohnheiten, Medikamenteneinnahme etc. ab. In der Regel werden ca. 1-3 Sitzungen (à 2 Areale – linke Brust/rechte Brust) benötigt. Voraussetzung für die Behandlung der männlichen Brust ist eine medizinische Diagnose, um eine „echte“ Gynäkomastie auszuschließen. Denn während bei der Pseudogynäkomastie Fettgewebe eingelagert wird, handelt es sich bei der Gynäkomastie um eine Brustvergrößerung durch vermehrtes Wachstum von Brustdrüsengewebe. Die Gynäkomastie kann unter anderem durch hormonelle Störungen oder Medikamenteneinnahme entstehen sowie Symptom einer Erkrankung sein, so dass sie mit dem Kryolipolyse-Verfahren nicht behandelbar ist.

Welche Ergebnisse sind zu erwarten?

Klinische Studien legen nahe, dass das Kälteverfahren bei fachgerechter Anwendung mit einem hochwertigen, namenhaften Markengerät innerhalb von drei Monaten nach der Behandlung zu einer deutlichen, messbaren Fettreduktion führen kann. Erste Ergebnisse können aber bereits nach der ersten Sitzung innerhalb von 6-8 Wochen sichtbar und messbar sein. Allgemein sagt man, dass in einer Kryolipolyse-Sitzung bis zu 30 Prozent der Fettzellen in dem behandelten Hautareal von der Kälte beeinflusst und durch Zelltod beseitigt werden. Um den Therapieerfolg zu maximieren, sollten 2-3 Einzelsitzungen durchgeführt werden. Die 2. Behandlung sollte nach ca. 6 Wochen stattfinden, wenn der Körper sich bereits durch die 1. Sitzung im Fettabbaumodus befindet. Die 2. Behandlung ist dann noch effektiver, da die Fresszellen, die das Fett aus den getöteten Fettzellen abtransportieren, schon nach der 1. Behandlung produziert wurden und somit vorhanden sind.

HINWEIS: Spezifische Ergebnisse einzelner Probanden müssen jedoch weder typisch sein, noch können diese Resultate garantiert werden. Inwiefern ein Behandlungsergebnis erzielt wird und vor allem in welchem Ausmaß, ist nicht im Einzelnen vorhersehbar. Ein Garantieversprechen wird somit nicht ausgesprochen. Darüber hinaus kann aufgrund der Tatsache, dass die Kryolipolyse bei einem kleinen Personenkreis von ca. 5% (aus bislang unerforschter Ursache) keine Wirkung zeigt, ein Erfolgsversprechen nicht gegeben werden.

Welche Risiken gibt es?

Das Kryolipolyse-Verfahren gilt als risikoarm bei Verwendung eines hochwertigen Gerätes, das alle erforderlichen Sicherheitsstandards erfüllt! In den falschen Händen kann ein Kryolipolyse-Gerät durchaus zur Gefahr werden, denn jeder Behandlung – auch einer nicht-invasiven – liegen grundsätzliche Risiken zugrunde

Stellt man allerdings die Kryolipolyse einer operativen Methode zur Reduktion von Fettdepots gegenüber, sind die möglichen Nebenwirkungen und Risiken gering. In seltenen Fällen kann es dennoch zu den folgend aufgelisteten, vorübergehenden (temporären) Nebenwirkungen im behandelten Areal kommen:

  • Hautrötungen
  • Berührungsempfindlichkeit
  • Verhärtungen des behandelten Gewebes
  • Kribbeln und Taubheitsgefühl
  • Parästhesie und Dysästhesie (Veränderungen der Hautempfindlichkeit) 
  • Oberflächliche Hämatome (Blutergüsse) 
  • Schwellung
  • Schmerz (siehe nächster Punkt)

Ist die Behandlung mit Schmerzen verbunden?

Die Kryolipolyse gilt als äußerst schmerzarmes Verfahren. Grundsätzlich ist das Schmerzempfinden jedes Einzelnen jedoch unterschiedlich, was eine genaue Prognose unmöglich macht. Ein leichtes bis mittelmäßiges „Brennen“ beim Ausmassieren nach der Behandlung ist bei knapp 1/3 aller Kunden vorhanden.

Eine Vielzahl der Kunden beschreibt das Gefühlsempfinden für die Tage nach der Behandlung so, als dass es sich wie ein blauer Fleck oder ein starker Muskelkater anfühlt.

Wie viel Zeit muss ich für die Behandlung einplanen?

Die reine Behandlungszeit liegt zwischen 60 – 70 Min. Da wir uns für die Anamnese, die Bildaufnahmen und das Messergebnis gerne ausreichend Zeit nehmen, plant Ihr am Besten ca. 2 Std. pro Behandlung ein.

Was sollte vor der Behandlung beachtet werden?

Eine Woche vor der Kryolipolyse sollten keine blutverdünnenden Medikamente wie z.B. Aspirin oder Marcumar eingenommen werden. 

Was sollte nach der Behandlung beachtet werden?

Folgendes ist nach der Behandlung für die Dauer von 3 Monaten zu beachten: 

Keine Einnahme entzündungshemmender Medikamente (NSAR). Zu deren bekanntesten Vertreter gehören z.B. Kortison oder Ibuprofen. (Maximaler) Alkoholverzicht, da die Fettzellen lymphatisch verstoffwechselt werden. Direkte Sonneneinstrahlung auf das behandelte Areal sollte für die Dauer von ein bis zwei Wochen vermieden werden – ebenso Saunagänge.

Welche Kontraindikationen gibt es?

Kundinnen und Kunden mit den folgenden Kontraindikationen sind von der Behandlung ausgeschlossen:

  • Unverträglichkeit von Kältetherapie (Kryotherapie)
  • Raynaud-Syndrom (Erblassen der Finger und Zehen aufgrund von Gefäßverengung)
  • Nesselausschlag aufgrund intensiver Kälteeinwirkung (Urtikaria) 
  • Kryoglobulinämie (Gefäßentzündung)
  • Kälte-Hypoproteinämie (Verringerung der Eiweißkonzentration)
  • Funktionales Organversagen (schwere Lebererkrankung, Herzversagen, Nierenversagen etc.)
  • Schlecht eingestellter Diabetes (Zuckerkrankheit) mit sekundären Diabetes-Komplikationen
  • Fieber
  • Infektiöser Prozess
  • Chronisch-infektiöse Prozesse mit assoziierter Morbidität (HIV, HCV etc.)
  • Schwangerschaft und Stillzeit
  • Systemische Erkrankungen, bei denen die Haut betroffen ist: systemischer Lupus erythematodes, Dermatomyositis (Muskelentzündung mit Hautbeteiligung), Sklerodermie (Bindegewebsverhärtung)
  • Akute Hautverletzungen in dem zu behandelnden Bereich
  • Varikosis (Krampfadern), Phlebitis und Thrombophlebitis (Venenentzündungen)
  • Neoplasie (Gewebeneubildung)
  • Fettgewebserkrankungen und damit assoziierte Grunderkrankungen (z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Lupus erythematodes und anderen Kollagenosen)


Neben diesen auszugsweise genannten Erkrankungen ist es zusammengefasst also wichtig Stoffwechsel,- Autoimmun-, Bindegewebs-, Muskel- und Gefäßerkrankungen bei seiner medizinischen Historie zu nennen, damit individuell geschaut werden kann, ob diese eine tatsächliche Kontraindikation darstellen.

Habe ich mit Einschränkungen nach der Behandlung zu rechnen?

Eine Behandlung ist grundsätzlich weder beruflich, noch sportlich oder im privaten Umfeld einschränkend. 

Was kann ich tun, um den Behandlungserfolg zu maximieren?

Ein Kryolipolyse-Ergebnis ist immer auch ein Stoffwechsel-Ergebnis. D.h., dass alles förderlich ist, was den Stoffwechsel anregt. Im Anamnesegespräch gehen wir auf alle Punkte ein. Wichtig ist zu beachten, dass eine Diätempfehlung nicht dazu gehört. Jedes unserer Ergebnisse stellt ausschließlich ein Kryo-Ergebnis und keinen Abnehmerfolg dar!

Highlights

Behandlungs-Effektivität durch Geräte-Qualität!

KÜHLUNG NACH INNEN – EINE INNOVATION!

Andere Hersteller konzipieren ihre Handstücke auf Silikonbasis. Hier wurde eine andere technische Lösung angestrebt. Die Handstücke sind keramisch. Dadurch sind sie besonders effizient, da so gut wie kein Temperaturausgleich zwischen dem Inneren und dem äußeren Teil des Handstücks erfolgen kann. Weniger Kälteverlust bedeutet bessere Ergebnisse.


VIEL POWER – EIN LEISTUNGSSTARKES SYSTEM!

Mit einer Nennleistung von 1.000 Watt von denen 160 Watt an einem Handstück ankommen, ist ein Spitzenwert. Das bedeutet, dass das Gerät besonders hohe Kühlraten ins Gewebe ausstrahlen kann.

PARALLELBETRIEB VON ZWEI APPLIKATOREN!

Mein Gerät ist eines der wenigen Premiumgeräte, das in der Lage ist, den Kunden mit zwei Handstücken gleichzeitig zu behandeln. Das senkt die Behandlungszeit und erhöht den Kundenkomfort. Die Auswahl von 9 verfügbaren Applikatoren bietet eine Vielzahl individueller Behandlungsmöglichkeiten.

LÄNGERE BEHANDLUNGSZEIT!

Um ein noch effektiveres Ergebnis erreichen zu können, liegt die übliche Behandlungszeit bei 60 – 70 Min.

TECHNISCHE DETAILS

Maximalleistung: 1.000 W 
Kühlleistung je Handstück: 160W 
Minimaltemperatur: -8° C
Eingangsspannung: 100 – 240 Volt, 50-60Hz
Display: 10,4 Zoll LCD Touch Screen
9 Applikatoren nach Wahl

Du bist die neue Schönheit

Gesichtsbehandlung

Fruchtsäurebehandlung

Mikrodermabrasion

Zusatzbehandlungen